To Top
Der nächste Bericht von Kira verzögert sich, denn unsere kleine Raupe ist heute spontan in ein Montagsmüdigkeit-Koma gefallen. Wir bitte um euer Verständnis. 😉
Es gibt nichts Schöneres für uns, als liebe Nachrichten von unseren ehemaligen Schützlingen zu bekommen. Es ist kaum mehr vorstellbar, das sie in ihren Herkunftsländern nur ungewollt und lästig sind. Sie müssen dort verhungern, werden misshandelt, vernachlässigt und getötet. Doch jetzt dürfen sie genau das Hundeleben führen, dass jeder Hund (und natürlich Tier) verdient hätte. Jetzt dürfen sie ihre Persönlichkeit zeigen und sind nicht nur eine Zahl unter vielen. Wir bedanken uns aufs herzlichste bei allen lieben Adoptanten und natürlich auch Spendern, die unsere Tierschutzarbeit möglich machen. Wir wünschen euch ein schönes Wochenende.
Mateo: „Ich halt dich ganz fest, Frauchen.“
Lullu genießt eine Abkühlung im herrlichen Bergsee.
Watson: „Habe ich nicht eine tolle Zunge?!“
Jenny on Tour
Muck lässt es sich schmecken
Merle im Strandfeeling
Hallo liebe Tierfreunde, ich bin der Socke. Und hier seht ihr wie ich aussehe, wenn ich meine ultimative Geheimwaffe einsetze: meinen Super-Schmelzblick. Damit bringe ich wortwörtlich Herzen zum Schmelzen und auch mein noch so „hartes“, konsequentes Frauchen 1 (Petra) wird da weich und gibt mir ein Stück von ihrem Kuchen ab. Ja, ich habe es voll drauf. Habt ihr auch solche Fellnasen Zuhause mit so einer Superkraft? So und nun wünsche ich euch einen schönen Feiertag, naja, zumindest denen, die einen haben, allen anderen einfach nur einen schönen sonnigen Tag.
Gute Nachrichten, unser kleine Wachtel, die eine liebe Frau verletzt gerettet hat, hat ein wunderschönes, artgerechtes Zuhause gefunden. Natürlich hat sie liebe Wachtelfreunde und ein tolles Gehege mit viel Abwechslung. Wir freuen uns sehr für das kleine Federknäuel. ♥♥♥
Ein ganz herzliches Wuff von den Fellnasen in Rosiori: Die so wichtigen Dosen für kranke, alte und junge Hunde sind im Shelter von Rosiori angekommen. Dankeschön an all die lieben Spender. ♥♥♥
Rosalie wurde als Welpe ausgesetzt in Rosiori, Rumänien gefunden. Als sie mit 4 Monaten alt genug war zum Ausreisen, kam sie zu uns. Rosalie war ein sehr sensibles und unsicheres Hundemädel. Sie ging überhaupt nicht auf fremde Menschen zu. Was die Vermittlung sehr schwer machte. Als sie nach über 4 Monaten immer noch bei uns war und immer noch sehr unsicher war, besonders auch beim stressigen Tierheimalltag, musste eine Lösung her. Ein liebes Mutter-Tochter-Gespann, dass vor einiger Zeit unseren Lenny adoptiert hatte, hat angeboten einen Hund von uns in Pflege zu nehmen. Die perfekte Lösung für Rosalie. Sie hat zwei souveräne Hundekumpels, liebe Menschen mit Hundeerfahrung, Haus mit Garten. Die Zeit ging ins Land und Rosalie machte kleine aber tolle Fortschritte und so ging die Suche nach einem endgültigen Zuhause weiter. Nach weiteren 4,5 Monaten war noch immer nicht das passende Zuhause in Sicht, besonders da Rosalie nun zeigte, wie sie wirklich ist: ein sehr intelligentes, lernfreudiges, temperamentvolles Hundemädel. Sie zeigte ganz deutlich, wenn man nicht genug mit ihr macht, dass sie sich anderweitig „Beschäftigung“ sucht. Als dann ganz unerwartet und tragisch Lenny verstarb, war klar, Rosalie darf für immer bleiben. Besonders angefreundet hat sie sich mit der blinden Katze (Sarotti) und die Beiden sind einfach zu goldig:
Vielen herzlichsten Dank an Euch Beide, dass ihr damals Rosalie in Pflege genommen habt und sie nun für immer bei euch bleiben darf. Wir wünschen euch eine lange glückliche Zeit zusammen. Und wir wünschen euch allen lieben Tierfreunde ein wunderschönes Wochenende.
Unsere vier Langnasen Aguilar, Seraphin, Katana und Artemis bedanken sich aufs herzlichste bei Gabi, Christa, Petra, Kerstin und Barbara für die vielen Stangen Kaukäse. Die Vier und wir haben uns so über die lieben Geschenke gefreut. ♥♥♥
Hallo liebe Tierfreunde, ich bins wieder, eure Kira, auch genannt die Raupe, rasende Reporterin vom Tierschutzhof. Heute möchte ich euch meine Freundin Lilli, auch Erdmännchen genannt, vorstellen. Eine kleine, arme, behinderte Maus. Stop, halt, klein, ok, das stimmt, arm, vielleicht früher einmal, jetzt wohl eher nicht mehr. Behindert, ja, das ist sie wirklich, aber ich merke da nichts davon. Lilli stammt aus Rumänien von einem Züchter (ja, die gibt es dort leider auch), der sie wegen ihrer verkrüppelten Vorderbeine töten wollte. Diese Füßchen sehen echt nicht schön aus, aber dank Physio, habe ich schwer zu kämpfen sie mir vom Leib zu halten. Besonders auf mein geliebtes Spielzeug hat sie es abgesehen und es ist echt Schwerstarbeit, dieses in Sicherheit vor ihr zu bringen. Lilli ist so ein Energiebündel. Was mich aber manchmal besonders ärgert, dass sie soooo eine Schleimerin ist und bei Frauchens und Co auch noch Erfolg hat. „Sie ist ja so klein und arm!“ Sie alle vergessen jedoch, dass Lilli ein vollwertiges Mitglied in unserer Monstergang ist. So nennen wir kleinen Hunden vom Tierschutzhof uns voller Stolz. Denn eines Tages möchten wir die Weltherrschaft an uns reisen, zumindest haben wir das so geplant. 😉 Um eines beneide ich Lilli jedoch überhaupt nicht, sie wird regelmäßig geschoren. Da hat sie mein vollstes Mitgefühl. So, jetzt kennt ihr ein weiteres Mitglied vom Tierschutzhof. Euch noch einen schönen Tag und bis bald, eure Kira
